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Detlef Kaiser
Dies ist meine private Webseite. Das Berufsleben - zuletzt als Professor für Physik an der Hochschule Osnabrück - ist seit September 2023 vorbei. Hier folgen einige Aspekte aus meinem Privatleben, manche davon werden künftig im Ruhestand sicher etwas mehr Zeit bekommen.Woher
Irgendwann fragt man sich, wo man herkommt.Meine Vorfahren
Zwischen dem Tod meines Vaters (2004) und dem Tod meiner Mutter (2006) habe ich versucht, etwas "Ahnenforschung" zu betreiben.Wohin
Der Weg ist das Ziel
Man weiss nicht immer, wohin einen der Weg führt. Man versucht vorauszuplanen, aber manchmal kann man nicht sehr weit sehen. Wo geht es hin? Der Weg ist das Ziel. Was ist der Sinn? Live is for Living!Hier ist eine kleine Foto-Galerie:
Stationen
Durch Umzüge der Eltern, Wehrdienst, Studium und Beruf habe ich meinen Wohnort öfter wechseln müssen. Wo also ist meine "Heimat"?Alte Karten
Beim Studium in Münster sah ich irgendwann einen Nachdruck des "Alerdinck-Plan" (rechts, Wikipedia), manchmal auch "Vogelschau" genannt, laut Wikipedia "eine historische Stadtansicht von Münster aus dem Jahr 1636, die zu den künstlerisch wertvollsten Darstellungen einer Stadt gehört." Hier zum Vergleich ein Luftbild von heute.Ich kaufte mir einen preiswerten, aber gerahmten Nachdruck. Im Laufe der Zeit kamen weitere Karten dazu, teilweise auch Originale. Bevorzugt von Regionen, in denen ich auch mal wohnte oder Urlaub machte.
Sport
Sport macht mir nur Spass mit einem Ball und war daher eigentlich immer Mannschaftssport.Handball
Handball spielte ich ab 1968 (mit 9 Jahren) bis ins hohe "Handballeralter" von 36 Jahren (1995) im Verein.Fussball
Der beruflich bedingte Umzug nach Osnabrück (1996) brachte mich dann zum Fussball, zum OGC.Interessantes
Hier sind einige Themen verlinkt, die vielleicht auch für andere Leute von Interesse sind.Artikel von "Wait But Why" zu Künstlicher Intelligenz. Es gibt m.E. bis heute keine echte KI (engl. AI), denn die setzt nach meinem Verständnis ein eigenes Bewusstsein voraus - nur sehr spezialisierte und trainierte (und auf ihrem Gebiet allerdings beeindruckend leistungsfähige) künstliche neuronale Netze.
Oder auch zum Fermi-Paradoxon ("Wo sind sie alle?"), welches eng verknüpft ist mit der Frage, ob der Große Filter schon hinter uns liegt - oder uns noch bevorsteht?
Links
- Als ich Zehn war Vor einigen Jahren (2016) erstellte ich diesen Gastbeitrag zu dem Blog des Zwetschgenmann Lutz Prauser. Für mich war das eine spannende Zeit um das Jahr 1968 herum, mit Umzug, Sportverein, der ersten Mondlandung von Apollo 11 uvam. - Es waren "Die wunderbaren Jahre".
- Bis ich Achtzehn war und zum Wehrdienst nach Bad Segeberg eingezogen wurde ...
- ... wohnte ich in Silschede ...
(Der Heimatforscher Hans Volkhausen hat ein Buch über "Alte Silscheder Häuser und ihre Bewohner" geschrieben, was jetzt (2024) auch online ist.) - ... und ging aufs Gymnasium Gevelsberg - in der Neustraße.
"Non scholae, sed vitae discimus" - auch auf diversen Klassenfahrten (Webseite von 2007) - gute Linkseite ... ... von meiner Frau Gerda
- AstroBin Plattform für Amateur-Astronomen und Astrofotografen
- Anfänge des WWW da kommen Erinnerungen hoch ...
- Etwas Spass meine Empfehlung: das Password-Game!
- Petition gegen Gendersprache Zwei Drittel bis drei Viertel aller Deutschen lehnen die Verwendung ab. In einigen Bundesländern und in Frankreich ist es schon verboten. Nur die Hochschule Osnabrück erdreistet sich weiter, mich Professor*in zu nennen.
- Glas - Objekte Kunst von meinem Schulfreund Thomas Lemke
- Hewlett Packard Taschenrechner Museum (virtuell) Etwa 1975 brachte mein Vater den ersten programmierbaren Taschenrechner HP-65 (mit Magnetstreifen!) von der Arbeit mit nach Hause und ich durfte ein Schornstein-technisches Problem programmieren
- Bremer Rundfunkmuseum (real) Die gesamte Entwicklung von Funk, Radio und Fernsehen in den letzten 100 Jahren. Unbedingt eine Führung buchen: ist mit 10 Euro für eine kleine Gruppe sehr preiswert, dauert etwa 2 Stunden und dabei werden sehr viele Objekte vorgeführt!
... Galerie meines Bruders Dietmar
Meinung
Als Naturwissenschaftler oder Ingenieur sollte man zu technischen Fragestellungen in der Politik auch Stellung beziehen - gerade weil die Anderen noch weniger Fachwissen haben.Deswegen habe ich 2011 bei der "Atomkatastrophe" von Fukushima (pdf) schon schon nach wenigen Tagen versucht, die bekannten Fakten für meine Studenten (Bachelor Elektrotechnik, 2. Semester) zusammenzufassen.
Der danach durch Merkel politisch motivierte Atomausstieg, der 2023 durch die Ampel vollendet wurde, erscheint mir weder wirtschaftlich noch technisch sinnvoll, sondern rein ideologisch motiviert (NZZ, pdf):
- Zwischenbilanz der Energiewende PJ: Deutschland verfehlt seine Klimaziele; Frankreich produziert Strom seit Jahrzehnten klimaschonendauf einem Niveau, das Deutschland erst in einigen Jahrzehnten erreichen will. (pdf)
- Deutschland richtet seine Industrie zugrunde Hans-Werner Sinn, früherer Präsident des Ifo-Institutes für Wirtschaftsforschung über Bürokratie, Energiewende und Verbrenner-Verbot
- Energiespeicher gesucht Studie eines Schweizer Think-Tank: Der Sommer geht klar, aber für den Winter braucht man Wasserstoff-Speicher oder Kernkraft
- Energiewende ökonomisch betrachtet PJ: Energiepolitik getrieben von der fixen Idee, dass höhere Anteile an erneuerbaren Energien immer und zu jeder Zeit „gut“ und „richtig“ seien – völlig unabhängig von den technologischen, ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen (pdf)
- Energiewende der falschen Prognosen NZZ: Deutschland muss immer häufiger Strom verschenken– und ihn anschliessend teuer zurückkaufen.
- 2030 - Aus für Verbrenner? Eine Abschätzung von mir für meine Erstsemester (Stand 2021) über den zusätzlichen Strombedarf in Deutschland, falls Verbrenner wie angekündigt durch E-Autos ersetzt würden. (pdf)
- Der Todfeind der Regierung: Die Physik Vom ehemaligen Ministerialdirigenten im BundesforschungsminsiteriumDr. Ing. Günter Keil in Achgut.com
- Vier grüne Mythen über den Atomausstieg: Versorgungssicherheit, Strompreise, Sauberkeit, Hochrisiko-Technologie? (NZZ, pdf)
- Vince Ebert über deutsche Klimapolitik
- Die Sicherheit von Energiequellen Zahl der Toten pro erzeugte Terawattstunde
(Technisch ist vieles machbar, aber wirtschaftlich ist es nicht. Und wenn man zusätzlich mit Wärmepumpen heizen möchte, erhöht sich der Stromverbrauch abermals dramatisch - und der Bürger zahlt die Zeche! Und wer glaubt, er könne die Welt retten, indem er mit dem Geld der Steuerzahler ein überteuertes Elektroauto erwirbt und es mit Strom aus Kohlekraftwerken betreibt, der möge mal reflektieren und in sich gehen.)
Kernenergie ist keine Hochrisiko-Technologie (NZZ, pdf)
(von Dr. A. V. Wendland)
Box-Fenster Home
Fenster öffnen auf der selben Seite
Per CSS-div-Box öffnen sich Fenster direkt innerhalb der selben Seite bei Klick auf den Buttons bei den jeweiligen Abschnitten im Inhaltsbereich sowie bei den Links im Fussbereich unter 'Rechtliches' (Impressum, Datenschutz, Disclaimer, AGB). Dies funktioniert also ganz ohne Javascript (Jquery) und insbesondere auch, wenn Javascript im Browser des Besuchers deaktiviert wurde. Gerne legen Sie nach diesem Prinzip bei Bedarf weitere neue Fenster an bzw. löschen auch nicht benötigte.Neue Fenster anlegen
Hinweis: Der fettgedruckte Teil bei den nachfolgenden Code-Beispielen soll Ihnen bereits zeigen, wie Sie ein neues Fenster anlegen bzw. zum vorhandenen Code hinzufügen!So sieht die Verlinkung bei den Buttons/Links 'Primus', 'Secundus' und 'Tertius' in der HTML-Datei aus.
HTML
<label for="open-primus"><a>Mehr Lesen</a></label>
<label for="open-secundus"><a>Zur Foto-Galerie</a></label>
<label for="open-tertius"><a>Mehr Lesen</a></label>
<label for="open-ihr-fenster"><a>Ihr Fenster</a></label>
So sieht also ein einzelner Text-Link zum Fenser öffnen aus:
HTML
<label for="open-ihr-fenster"><a>Ihr Fenster</a></label>
Dieser Text-Link funktioniert schon prima und würde auch reichen, aber um gfls. je nach Situation daraus einen Button zu machen, haben wir für die diesbezügliche Formatierung noch unsere CSS-Klassen 'button' und 'mehr_lesen' darum herum gelegt:
HTML
<div class="button"><span class="mehr_lesen">
<label for="open-ihr-fenster"><a>Ihr Fenster</a></label>
</span></div>
Und hier ist die dazugehörige Einschalt-Funktion dieser Fenster in der CSS-Datei ('boxfenster.css):
CSS
/* schaltfunktion AN / AUS */
input#open-primus:checked ~ .boxfenster,
input#open-secundus:checked ~ .boxfenster,
input#open-tertius:checked ~ .boxfenster ,
input#open-ihr-fenster:checked ~ .boxfenster {
margin:0;
background:rgba(0,0,0,.7);
opacity:1;
}
Das eigentliche Fenster ist in der HTML-Datei dann wie folgt unter Einbindung eines Fenster-Schließen-Buttons gestaltet, hier am Beispiel des 'Primus-Links':
HTML
<div class="schalter">
<input type="checkbox" id="open-primus">
<div class="boxfenster">
<div class="boxinhalt">
<label class="button-close" for="open-primus"><i class="far fa-window-close"></i></label>
. . . Hier steht der Primus Text . . .
</div></div></div>
Und so würde es entsprechend für ihr neu anzulegendes Fenster aussehen:
HTML
<div class="schalter">
<input type="checkbox" id="open-ihr-fenster">
<div class="boxfenster">
<div class="boxinhalt">
<label class="button-close" for="open-ihr-fenster"><i class="far fa-window-close"></i></label>
. . . Hier steht der Text fuer ihr neues Fenster . . .
</div></div></div>
Fenster Abdunklung
Ab einer gewissen Breite des Displays bzw. Bildschirms sind die Box-Fenster nicht mehr füllend in der Breite und Höhe, sondern wir haben diese horizontal und vertikal mittig zentriert mit einem Abstand zum Rand und als kleinen Hingucker noch dabei den Hintergrund abgedunkelt, damit die Fenster sich noch mehr abheben, gerade bei einem One-Pager ein durchaus wertvoller Aspekt.Die vorstehend genannte Abdunklung erfolgt per CSS-rgba und ist deshalb in Transparenz-Stärke (Deckung) undTransparenz-Farbe auch beliebig einstellbar.
Woher?
Ahnenforschung
Das Foto auf der Hauptseite zeigt meinen Urgroßvater väterlicherseits (Wilhelm Kaiser, Nr 5 von rechts) mit seinen 4 Brüdern und 4 Schwestern sowie Ehepartnern.Meine Versuche zur Ahnenforschung wurden ausgelöst durch eine Ahnentafel, die sich im Nachlass meines Vaters befand. Im 2. Weltkrieg war der Nachweis einer "arischen Abstammung" notwendig, wenn ein Kind aufs Gymnasium kam. Mein Vater ist 1932 geboren, also war das vermutlich um etwa 1942. Sein Vater, mein Großvater Otto Kaiser war damals Bergmann, Fahrsteiger und daher nicht zur Wehrmacht eingezogen. Er suchte also die relevanten Kirchengemeinden in der Umgebung von Dortmund auf und notierte die Namen und Daten aus den Kirchenbüchern. Daraus entstand diese Tafel:
Es gibt erfreulicherweise einige Fotos der Verwandschaft, so ab etwa 1900. Hier folgt ein Foto von der Goldenen Hochzeit meiner UrUr-Großeltern (Julius Carl Cirkel und Karoline Gottliebe Sack) mütterlicherseits aus dem Jahr 1937. Der Dritte von links ist mein "Opa Böttcher" und das kleinste Kind (auf dem Schoß) ist meine Mutter Christel Böttcher.
Meine Erkenntnisse (ohne Quellen usw.) sind hier durch eine PAF5-Software generationenweise als Webseiten verlinkt. Pro Person habe ich (soweit vorhanden) ein Foto eingestellt, obwohl teilweise mehrere existieren. Es gibt diverse "tote Enden", aber man kann an einigen Stellen auch noch weiter machen. Aber teilweise wird es "Kaffeesatz-Leserei" (uneheliche Kinder), manchmal sind die angegebenen Quellen nicht mehr auffindbar oder unleserlich. Heute ist allerdings auch mehr digitalisiert als 2005.
Eines Tages verlinke ich hier vielleicht auch mal eine GEDCOM-Datei.
Wohin?
Der Weg ist das Ziel.
(Klicken, um zu vergrößern)
Manchmal erfordert der Weg etwas Mut.
Zum Beispiel bei der Montmorency Fall Zipline (mp4, Ton?) in Quebec, Kanada.
Stationen
Castrop-Rauxel
Laut Geburtsurkunde erblickte ich hier im Jahr 1958 in der Wittener Str. 63 das Licht der Welt. Bei einem Museumsbesuch der naheliegenden und wirklich schönen Zeche Zollern haben wir uns mein Geburtshaus angesehen (Bild). Erinnerungen habe ich keine, denn meine Eltern wohnten dort nur wenige Monate.Der südliche der beiden Fördertürme von Zollern ist übrigens aus Gelsenkirchen, von der Zeche Wilhelmine Victoria. Dort verunglückte mein Großvater Otto Kaiser im Jahr 1952 tödlich.
Gevelsberg
Auch hier wohnten meine Eltern nur kurzfristig zur Miete. Ich wüsste gar nichts davon, wenn meine Mutter mir nicht früher mal erzählt hätte, dass sie mit mir über die neu erbaute Autobahn A1 und die Brücke am Klosterholz spazieren ging. Die Brücke hätte beinah wieder abgerissen werden müssen, denn Detlef steckte seinen Kopf durch das Brückengeländer - und der ging anschließend nicht wieder raus! 😨Ich fand im Internet ein digitalisiertes Adressbuch vom Ennepe-Ruhr-Kreis von 1960 und dort ...
Haßlinghausen
Von den Dias meines Vaters weiß ich ich, dass wir spätestens ab Ende 1961 in Haßlinghausen wohnten. Das Haus heißt heute Timmersholt 18 (u.l.) und gehörte damals Frau Tovote. Hier wohnten wir bis Ende 1967, daher habe ich eine Menge von Erinnerungen. Das erste Fahrrad, die Straße Dahl runter versagende Bremsen und das abrupte Ende der Fahrt im Zaun eines Hühnerstalls, Einschulung in die Grundschule Hobeuken, Spielen in den Wäldern, im Steinbruch oder auf der Hühnerfarm der Eltern von Ulli und Günther Tewes, die "Kullerwiese" und dahinter der von uns aufgestaute Bach, Verletzungen beim Spielen in einem alten LKW auf einer Müllkippe oder durch alte Glasscheiben einer Gärtnerei ... Also, hier kommt so etwas wie Heimatgefühl auf.Silschede
Hier wohnte ich von Weihnachten 1967 bis ich nach dem Abitur im Sommer 1977 mit 18 Jahren zum Grundwehrdienst (W15) eingezogen wurde. Und sowohl beim Bund als auch während des Studiums kam ich immer wieder hierhin zurück, hier starben meine Eltern und hier wohnt heute noch mein Bruder mit seiner Familie. Mein Vater hatte einen alten Kotten gekauft, bis auf den Keller abgerissen und (alleine!) einen Neubau (u.l.) darauf gesetzt.Ja, sicher am ehesten heimatliche Gefühle! Bis zur Gebietsreform hieß das Haus "Schulweg 70", danach Brandteich 70.
Bad Segeberg
Eindeutig keine Heimatgefühle ... 😁In Bad Segeberg sind nicht nur jedes Jahr am Kalkberg die Karl-May-Spiele. Früher war dort auch die Lettow-Vorbeck-Kaserne. Dort kam ich zunächst im Juli 1977 in die Ausbildungskompanie 9/6 und danach in die 3. Kompanie (mit Fahrschule für LKW und Kettenfahrzeuge, siehe auch auf der Hauptseite) vom Panzergrenadierbatallion 182.
Münster
Bei den manchmal vogelwilden Versuchen der Wochenend-Heimfahrt von Segeberg nach Silschede bin ich öfter mal gestrandet, zB nachts am Hbf in Essen oder auch in Münster. Münster mit den (pseudo-)historischen Gebäuden und dem Altstadtkern gefiel mir aber so gut, dass ich nach dem Wehrdienst im Herbst 1978 beschloss dort Physik zu studieren. Ich blieb dort bis zum Ende der Promotion Mitte 1990 (auch Heimat ...).Mein Vater half mir Ende September 1978 beim Umzug in ein möbliertes Zimmer - in der Zahnarzt-Praxis von Dr. Kleffner! Das war in der Elbestraße 2, Ecke Schifffahrter Damm.
Mit dem Fahrrad war es doch etwas weit zum Coesfelder Kreuz zu den Hörsäälen, deswegen zog ich 1980 um zur Grevener Str. 39. Dort waren (eigentlich am Anfang der Gasselstiege, zwischen Grevener und Steinfurter Str.) zehn etwa 16qm große Einzimmer-Appartments, alle auf einem Flur im ersten Stock (u.l., Pfeil, aus den WN, Foto Matthias Ahlke), auf dem auch die Toiletten und Duschen waren. Eher gedacht für Studenten, aber dort wohnten auch junge berufstätige Leute. Heute ist davon nichts mehr zu finden, denn etwa 2014 wurde alles abgerissen und ein komplett neues "Quartier Gasselstiege" gebaut.
Nach dem Diplom 1984 hatte ich während der Anfertigung meiner Doktorarbeit wechselnde Stellen am Institut für Angewandte Physik, hatte dadurch etwas mehr Geld und zog in eine kleine Wohnung in Gievenbeck. Die Adresse war Gescherweg 27, im 1. Stock (Google Street View, Pfeil!). Oft war ich auch bei Gerda in Roxel in der Schulte-Bernd-Str.
Ludwigsburg
Nach der Promotion kriegte ich Mitte 1990 eine interessante Stelle im Forschungszentrum von SEL Alcatel in Stuttgart angeboten. Eine schöne große Wohnung mit Balkon fanden wir etwa 10 km nördlich, in Ludwigsburg in der Steubenstr. 8 bei Frau Ahner ("Unsa Oana fährt koi Japaner") im Dachgeschoß. Die Miete wollte sie immer in bar haben - weniger wegen dem Finanzamt als wegen der gewünschten Unterhaltung!Wallenhorst
Der Ruf auf eine Physik-Professur in Osnabrück erforderte im April 1996 den nächsten Wechsel. Wir fanden nördlich von Osnabrück eine große Erdgeschoß-Wohnung in der Wessels Str. 57 in Lechtingen - sogar mit Garten!Im Jahr 2001 haben wir dann selbst gebaut und wohnen seitdem in Hollage. - Vielleicht nicht Heimat, aber sicherlich zuhause!
Alte Karten
Hier einige Beispiele von Karten, die mir gut gefallen, die ich daher auch als Original gekauft habe und die Regionen zeigen, in denen ich gelebt oder eine Reise gemacht habe.Der Ennepe-Ruhr-Kreis
Eine Karte der Grafschaft Mark Sauerland, etwa 1790, von Reilly. Draufklicken, "Grafik anzeigen" und vergrößern!(Foto vom Verkauf durch Antiquariat Clemens Paulusch Gmbh Berlin durch AbeBooks.de)
Württemberg
Eine Karte des Stuttgarter Raumes von Mercator, etwa 1639, Wirtemberg. Draufklicken, "Grafik anzeigen" und vergrößern!(Foto vom Verkauf durch Antiquariat Clemens Paulusch Gmbh Berlin durch AbeBooks.de)
Osnabrück
Eine Karte des Osnabrücker Gebietes, von Gigas, gedruckt bei Hondius, etwa 1630. Draufklicken, "Grafik anzeigen" und vergrößern!(Foto vom Verkauf durch Antiquariat Clemens Paulusch Gmbh Berlin durch AbeBooks.de)
Neu-England-Staaten und Ost-Kanada
Eine Karte von John Thomson, 1817, Northern Provinces of the United States.Sie zeigt die Orte (soweit es sie 1817 überhaupt schon gab) unserer Reise von New York bis runter nach Baltimore und Washington, dann über Niagara, Toronto, Ottawa, Montreal bis hoch nach Quebec und dann über Boston und Cape Cod zurück nach N.Y. - 2017 war für uns ein Jubiläum, für die Karte auch (200 Jahre!) und deswegen haben wir sie bei Barry Ruderman gekauft.
(Bild von raremaps.com)
Sport
Handball
In der 4. Klasse kam ich beim TV Silschede zum Handball. Im Sommer wurde in meiner Jugend noch Kleinfeld-Handball gespielt. Hier ein Bild von der B-Jugend (etwa 1973).Dort spielte ich - trotz Wehrpflicht in Bad Segeberg und Studium in Münster - bis etwa 1984. Die 1. Herren des TV Silschede spielte meistens Bezirksklasse (oder hiess es "Bezirksliga"?), manchmal auch Landesliga. Das Foto ist vom Anfang der 80er-Jahre.
Dann wechselte ich zum DJK Marathon Münster. Irgendwann zwischen 1985 und 1988 wurden wir auch Meister in der Bezirksliga (oder hieß es Bezirksklasse?).
Ab 1990 erzwang der Umzug nach Ludwigsburg einen weiteren Wechsel zum MTV Ludwigsburg.
Fussball
Etwa 1975 zum ersten Mal in einer "richtigen" Mannschaft: der Lehrer Ulrich Ruhnke (Latein und Sport) forderte mich auf dem Gymnasium auf, in der Schulmannschaft Fussball mitzumachen. (Etwas, was meinem Vater gar nicht gefiel, denn ich war ja schon die halbe Woche beim Vereins-Handball und auch noch in der Handball-Schulmannschaft aktiv. Er befürchtete Verschlechterungen der Abiturnoten - was aber nicht passierte.) Und es hat sich gelohnt: wir wurden mit der A-Jugend Kreismeister des Ennepe-Ruhr-Kreises!Leider hielt es damals niemand für nötig, ein Foto zu machen ...
Nebenbei bemerkt: Außer einer Meisterschaft mit Marathon Münster im Handball war das der einzige "Blumentopf", den ich je gewonnen habe!
Ab einem Alter von etwa 32 Jahren brauchte ich am Morgen nach dem Handball eigentlich immer einen Kran, um aus dem Bett zu kommen. Ich nutzte daher den Umzug nach Osnabrück (1996), um statt Handball künftig Fussball zu spielen - bei den Alten Herren des OGC. Seitdem waren auch die bis dahin üblichen, gelegentlichen Besuche im Krankenhaus (z.B. um die Augenbraue zu nähen) nicht mehr nötig. Der "Osnabrücker Gymnastik Club" (kurz OGC) ist mit rund 20 Mitgliedern einer der kleinsten Sportvereine. Im Laufe der Jahre wurde an diversen Orten gekickt, bis wir letztendlich beim Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte gelandet sind.
Die Herren auf diesem Foto (2016) machen Vieles mit - Gymnastik aber eher nicht!
Interessantes
Es gibt ernsthafte Warnungen von Fachleuten, die vor der Gefahr durch Arbeiten an einer KI warnen: das plötzliche Entstehen einer (rechnerbasierten)
"Super-Intelligenz" mit eigenem Bewusstsein - und eigenen Zielen!
Beachten Sie auch den "Teil 2"!
Beachten Sie auch den "Teil 2"!
Allein in unserer Galaxie gibt es etwa eine Milliarde erdähnlicher Planeten. Im sichtbaren Universum finden sich etwa 200 Milliarden Galaxien. Liegt es daher nicht nahe,
dass sich irgendwo da draußen eine Zivilisation entwickelt hat, die mindestens genauso fortgeschritten ist wie unsere eigene? Die schieren Zahlen verlangen fast danach.
Aber: Wieso sind wir dann noch nicht auf Botschaften, Artefakte oder sonstige Hinweise auch nur einer einzigen außerirdischen Zivilisation gestoßen?
Dies ist das "Fermi-Paradoxon" und die meisten Lösungsvorschläge (s. Buch rechts) sind sehr beunruhigend!
Dies ist das "Fermi-Paradoxon" und die meisten Lösungsvorschläge (s. Buch rechts) sind sehr beunruhigend!
Nahezu alle Probleme auf unserer Erde - Umweltverschmutzung, Hunger, Artensterben, Klimaerwärmung, Energiemangel, Migration, Kriege, usw. - haben eine Ursache: die "Überbevölkerung" oder wie manche auch sagen, die Bevölkerungsexplosion.
Als ich geboren wurde (1958) lebten weltweit weniger als 3 Milliarden Menschen. Heute (2023) sind es schon 8 Milliarden! Noch bis etwa zum Jahr 2100 wird die Erdbevölkerung weiter wachsen - und die Probleme auch. Das Wachstum wird hauptsächlich in Afrika und Asien stattfinden. Aber die Probleme werden zu uns kommen.
Tja - früher war eben alles besser! Man schaue sich nur diese Straßenbahnfahrt durch Leipzig von 1931 an und vergleiche mit einer beliebigen Stadt von heute!
(Youtube, Thomas Wangenheim, nach der Werbung)
- "Where Are They?" MIT-Artikel des Philosophen Nick Bostrom
- Kann ein Mond einen Mond haben? Freistetters Formelwelt
- Warum die Erde keinen Ring hat Freistetters Formelwelt
- Wieviele Objekte können jongliert werden? Fermat´s Library
- Is it really worth running in the rain? Es regnet! Was ist die optimale Geschwindigkeit?
- Warum manche Dinge nass dunkler erscheinen Diffuse Reflektion an rauen Oberflächen
- Maximale Sichtweite Entfernung bis zum Horizont
- Raketengleichung Wenn der Erdradius nur 50% größer wäre, könnten wir die Erde (noch) nicht verlassen
Mehr Meinung
Europa?
Ja, aber die EU und den Euro halte ich für Fehler!
Ja, aber die EU und den Euro halte ich für Fehler!
- Deutschland in der Krise (NZZ) Die Abschaffung der D-Mark war ein Fehler (pdf)
- Der Ökonom Daniel Stelter (NZZ) Wer im Euro spart, ist der Dumme (pdf)
- Enzensberger (FAZ) 40 hinterhältige Fragen zu Europa (pdf)
- Deutschland ruiniert sich (DIE ZEIT) Der ehemalige slowakische Parlamentspräsident Richard Sulik (pdf)
- EU-Finanzen (pdf) Deutschland war, ist und bleibt Zahlmeister der EU
AfD?
Burkhard Ewert, Neue Osnabrücker Zeitung, Kolumne "Rest der Republik":
Raus aus der Politikerblase - Realitäten anerkennen!
Burkhard Ewert, Neue Osnabrücker Zeitung, Kolumne "Rest der Republik":
Raus aus der Politikerblase - Realitäten anerkennen!
- Rechtsruck bei Europawahl 2024: Das Rezept gegen die AfD ist ganz einfach (pdf)
Multi-Kulti, offene Grenzen, ungesteuerte kulturfremde Migration?
Nein danke! Da halte ich es mit Peter Scholl-Latour: "„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta."
Nein danke! Da halte ich es mit Peter Scholl-Latour: "„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta."
- Deutschland schafft sich ab 2010 wurde Thilo Sarrazin erbittert bekämpft. Heute muss man leider feststellen: Er hatte recht.
- Migration: Probleme erkannt und benannt Von Merkel und der CDU über die Grünen bis zu Faeser und der SPD: Verantwortliche
- Leistung muss sich immer lohnen Olympiasiegerin Claudia Pechstein 2024: Von dieser Art der Ausgewogenheit haben die Leute die Schnauze voll. Besonders die in Ostdeutschland. Dort, wo jahrzehntelang Meinungsfreiheit unterdrückt wurde, ist eine neue Mentalität erwachsen. Rebellisch und meinungsstark.
- Israel kämpft für den Westen NZZ: Viele Regenbogen-Europäer haben es noch nicht kapiert, sie fordern Humanität gegenüber einem Feind, der Humanität verachtet. Sie gewähren Toleranz gegen Intoleranz.
- Deindustrialisierung Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit und Standortbedingungen von 70 Ländern: Der Abstieg Deutschlands von Platz 6 auf 24 - in nur 10 Jahren!
Box-Fenster Impressum
Hinter den Worten
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.Blindtext
Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht - ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik.Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg.
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy.
Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.
Die Werbetexter
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
Box-Fenster Datenschutz
Datenschutz 01
Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine.Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich, und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.
Datenschutz 02
Wenn das liebe Tal um mich dampft, und die hohe Sonne an der Oberfläche der undurchdringlichen Finsternis meines Waldes ruht, und nur einzelne Strahlen sich in das innere Heiligtum stehlen, ich dann im hohen Grase am fallenden Bache liege, und näher an der Erde tausend mannigfaltige Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle, und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!Datenschutz 03
Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes!
Box-Fenster Disclaimer
Allein in der Dunkelheit
Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte!Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine Handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören.
Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag.
Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei?
Box-Fenster AGB
-AGB 01-
Scripta persecuti vituperatoribus mea te, assum consequat an eam. Viris labore assentior per te, pri perfecto ocurreret ea, offendit sapientem cum ex. Pro tamquam albucius voluptaria ad, cu his lorem postulant, cu usu ornatus phaedrum adipisci.Viderer persius dissentiunt pro no, iuvaret consulatu in mel, qui an aeterno torquatos. Eos ad eros ullum tacimates. Falli latine delicata ei sit, has at erat sale consulatu.
Idque dolore inimicus quo cu, ne has iusto labore theophrastus. Primis percipit atomorum ius eu. Odio splendide pro id. Elitr adolescens argumentum id pro, id enim cetero mea.
-AGB 02-
Ut persius nominati delicata cum, ei nullam utamur pro. Mel expetendis sadipscing cu. Cu nam ludus numquam impedit. Ei melius fuisset intellegebat cum, hinc dicunt facilis an usu. Nam omnis oratio id, ut eripuit pericula sadipscing vix, propriae principes id mea. Sed sonet persius ad, graecis molestiae ad his. Cu novum commodo repudiandae mea, per id audiam sententiae contentiones.Esse assum labore an eum, odio nulla soluta ne his. Augue ponderum dignissim et usu. Aliquam docendi est cu. Nec tota graeco ex, quo in aeque vituperata scriptorem, choro laboramus disputationi vim at.
-AGB 03-
Eu eam facilisi temporibus persequeris, eius tamquam definitiones sed ex, pro id modo ipsum epicuri. Mea nonumy postea an, inciderint comprehensam quo ea. Sed ex odio complectitur. Copiosae appetere iracundia usu no, vis te ludus quodsi eloquentiam. Te pri consul fastidii, te pri animal inermis.-AGB weitere-
Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten - dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes!